

- Zeitungsbericht zur Lesung
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- Agnes Welt
- Kerkis Farbenkleckse - Pat
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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Gedankenbilder
Ja oder nein?
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Nachtrag v. 16.7.
Ich habe lange überlegt, ob ich Eure Kommentare einzeln beantworten soll - oder alles zusammenfassend kommentiere.
Jetzt habe ich mich entschlossen, es mal einzeln zu versuchen - auch wenn dann manches vielleicht doppelt oder sehr ähnlich von mir gesagt wird.
Ganz herzlich möchte ich mich dafür bedanken, dass durch Eure Kommentare so ein reger Gedankenaustausch stattgefunden hat
11.07.2011, 19.31 | (14/14) Kommentare (RSS) | TB | PL
Regenbogen
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im Urlaub zufällig gesehen beim Blick aus dem Küchenfenster
und vom Garten aus fotografiert
Ein Nachtrag, entstanden aus einer Anmerkung im Kommentar von Zitante Christa:
15.06.2011, 18.19 | (10/10) Kommentare (RSS) | TB | PL
Mai
Wie im März versprochen, zeige ich jetzt mal wieder ein Blatt aus meinem Wandkalender
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Ich wünsche allen einen sonnigen Wonnemonat mit schönem Wetter, aber auch ausreichend Regen, damit wir uns lange an Blumen, Bäumen und Sträuchern erfreuen können

01.05.2011, 07.00 | (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL
Getupftes
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Diese Tulpen- und Baumblütenpracht gab es nicht in der Gruga, sondern im Hermannshof / Weinheim.
Gemacht habe ich das Foto bei einem Ausflug, den wir im Rahmen unseres PC- und Fotoworkshops unternahmen.
Der Workshop fand übrigens im Mai 2009 bei ihr statt - es wurde damals darüber berichtet, wenn ich nicht irre.
Einen gescheiten Link zum Hermannshof habe ich leider nicht gefunden. Es gibt nur einen Link zum Schaugarten im Hermannshof ... oder Bewertungslinks.
Man darf mich da gerne verbessern oder einen Link in das Kommentarfeld setzen.
27.04.2011, 18.36 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
"Wenn der Frühling kommt ...
Tulpen aus Amsterdam ..."
Schon jahrelang möchte ich gerne mal zur Tulpenblüte nach Holland.
Nicht nach Amsterdam, sondern zum Keukenhof nach Lisse.
Das liegt allerdings fast an der Küste und ist deshalb für eine Tagestour mit Tulpen-Gucken und stundenlangem Fotografieren zu weit weg.
Dann kam mir ganz plötzlich die Idee, zum Grugapark nach Essen zu fahren.
Das ist fast nebenan und dort gibt es zu jeder Jahreszeit die entsprechenden Blumen und Pflanzen, also hoffentlich auch Tulpen - dachte ich mir *freu*
Gesagt gedacht, getan - und ab in die Gruga.
Und dann standen wir da und staunten angesichts dieser Farbenpracht.
Heute zeige ich Euch das Tulpen-Foto Nummer 1 - weitere Bilder werden folgen.
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Leuchtende Farben
tanzen in meinen Augen
verbinden sich
zu einem Reigen
bunter Frühlings-Klänge.
20.04.2011, 21.04 | (9/9) Kommentare (RSS) | TB | PL
Entschleunigung
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Zeit zur Besinnung ...
Laut Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hält die Mehrheit der Deutschen nichts vom Fasten.
Aussage / Zitat:
> Nur jeder Neunte will zwischen Aschermittwoch und Ostern auf etwas verzichten.
Mehr als 88 Prozent verhalten sich genauso wie sonst auch. <
Früher waren die Fastenregeln vorgegeben. Es wurde an Essen und Trinken gespart, auch sexuelle Enthaltsamkeit gehörte für viele dazu.
Nur sonntags gab es das Fastenbrechen, d. h. man durfte an den Sonntagen üppiger essen und trinken als an den übrigen Tagen der 40-tägigen Fastenzeit.
Heute stellt sich die Frage nach der Art des Fastens und nach dem Sinn vielleicht auf ganz anderer Ebene?!
Lt. verschiedener Berichte bezieht sich das Fasten heutzutage nicht unbedingt auf Speisen und Getränke. Vermehrt kommt der Verzicht von Dingen ins Spiel, die uns im Alltag zur Selbstverständlichkeit geworden sind und die vielen von uns als lebensnotwendig erscheinen.
Fernseher, Facebook und Twitter, das Internet ganz allgemein sowie die ständige Erreichbarkeit über das Handy – alles dies sind Dinge, die teilweise nützlich, teilweise auch nur gefühlt wichtig sind.
Somit ergeben sich bei echtem Willen viele Möglichkeiten des „Fastens“.
Der Fernseher wird z. B. seltener und nur noch ganz gezielt eingeschaltet, es gibt eine Kampagne bei Facebook für 7 Wochen „ohne“, die Internet-Nutzung sowie die ständige Erreichbarkeit über das Handy kann eingeschränkt oder ganz darauf verzichtet werden.
Eine gute Möglichkeit zur Entschleunigung und um sich auf die eigentlichen Dinge zu besinnen ist es, nur eines nach dem anderen zu tun, z.B.:
Lesen ohne „Untermalung“ durch Radio oder TV
Essen ohne dabei zu lesen
Auto fahren mit ausgeschaltetem Radio
spazieren gehen, ohne mal eben nebenbei mit dem Handy zu telefonieren …
usw., usw.
Ich persönlich habe mir den Verzicht auf einige Genussmittel vorgenommen, dazu kommen Änderungen im Tagesablauf bzw. in meinem eingefahrenen alltäglichen Verhalten, was einen Verzicht bzw. eine Einschränkung in einigen o. g. Gebieten bedeutet.
Ich habe mir für diese Vorhaben moralische Unterstützung durch eine Fastenaktion gesichert weil ich nicht weiß, ob ich das so ganz alleine durchhalten würde.
Übrigens:
laut GfK ist die Bereitschaft zum Fasten bei Frauen höher als bei Männern ...?!
All denen von Euch, die in irgendeiner Weise fasten, wünsche ich Durchhaltevermögen - aber auch Nachsicht sich selbst gegenüber, wenn es mal an einem Tag nicht so gut läuft
12.03.2011, 19.00 | (5/5) Kommentare (RSS) | TB | PL