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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Menschliches
Ein Freudentag ...
war der Donnerstag dieser Woche für unsere ganze Familie.
Zu diesem Tag passte es gut, dass es der sonnigste und wärmste Tag
der ganzen Woche war - ein richtig schöner Frühlingstag eben.
Es war - schlicht und einfach gesagt - Hochzeitswetter!
Und da unsere Tochter Stefanie und ihr Partner Sven wussten,
dass an diesem Tag die Sonne vom Himmel lachen würde
hatten sie sich dieses Datum ausgesucht, um sich
vor dem Standesbeamten das "Ja-Wort" zu geben.
Zu diesem Tag passte es gut, dass es der sonnigste und wärmste Tag
der ganzen Woche war - ein richtig schöner Frühlingstag eben.
Es war - schlicht und einfach gesagt - Hochzeitswetter!
Und da unsere Tochter Stefanie und ihr Partner Sven wussten,
dass an diesem Tag die Sonne vom Himmel lachen würde

hatten sie sich dieses Datum ausgesucht, um sich
vor dem Standesbeamten das "Ja-Wort" zu geben.
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Unser 2-jähriger Enkel Ben Maarten durfte während der Trauung die ganze Zeit bei
Papa Sven auf dem Schoß sitzen und hat alles mit großen Augen verfolgt -
so lange, bis sie ihm zufielen.
Er hat also einen Teil der Hochzeit seiner Eltern verschlafen.
Dass es Hochzeitskerzen gibt, war mir bisher nicht bekannt.
Die beste Freundin und Trauzeugin unserer Tochter hat solch eine schöne Kerze
geschenkt und ein dazu gehörenden Gedicht vorgetragen.
Das war so ergreifend, dass allen die Tränen in den Augen standen -
sogar dem Standesbeamten.
Dieser hat selber auch dazu beigetragen, dass die Trauung nicht ein
bloßer bürokratischer Akt war, sondern zu einer stimmungsvollen
kleinen Feier für alle Anwesenden wurde.
Jetzt bin ich sozusagen eine amtlich bestätigte Schwiegermutter
mit einem Schwiegervater an meiner Seite

und die kleine Familie hat ein und denselben Nachnamen -
traditionell, wie der Standesbeamte anmerkte,
also den Nachnamen des Mannes.
Das war der Hochzeit 1. Teil.
Teil 2, also die kirchliche Trauung, folgt später ...
und dann hoffen wir auf ebenso schönes Wetter.
22.03.2014, 20.00 | (8/8) Kommentare (RSS) | TB | PL
schwere Kost
serviere ich heute.
Anlass ist der Volkstrauertag.
Dieser Gedenktag gilt nicht nur den Soldaten der Kriege,
sondern allen Kriegs-Opfern!
Dazu zähle ich persönlich auch die Menschen, die Kriege erleben mussten
und diese irgendwie verarbeiten müssen.
Zum Foto habe ich in meinem Archiv nach einem kurzen Text gesucht.
Fündig geworden bin ich dann aber bei meinen Gedichten zum Zeitgeschehen.
Viele von Euch erinnern sich wohl noch an den Kosovo-Krieg und daran,
wie schrecklich er war.
Tagtäglich wurden neue, unvorstellbare Gräueltaten gemeldet.
Auslöser für mein Gedicht, das ich 1999 geschrieben habe,
war ein Foto in unserer Zeitung.
Es zeigte eine weinende, junge Frau mit ihrem Baby auf dem Arm.
Im Gesicht der Frau stand so viel Trauer und Leid!
In dem Gedicht habe ich das ganze Grauen dieses Krieg niedergeschrieben.
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Rückblickend kann man wohl sagen, dass sich die schlimmsten Befürchtungen
bzgl. der Entwicklung in der Nachkriegszeit nicht bewahrheitet haben.
In mancherlei Hinsicht lässt sich der Text auch auf andere Kriege übertragen.
Immer sind Machtansprüche Auslöser oder zumindest mit im Spiel, oft kommt
der Hass unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen dazu.
Was mir persönlich Angst macht ist die Entwicklung der Kinder,
die in Kriegszeiten aufwachsen müssen.
Sie haben so viel Schreckliches gesehen, viele haben ihre Eltern verloren,
wurden selber verletzt oder misshandelt, sind stark traumatisiert ...
was wird aus ihnen werden?
**********
Dies ist jetzt ein viel persönlicherer Bericht geworden als geplant.
So ist das, wenn die Gedanken einmal fließen.
Ich habe mich selber erschreckt als ich gesehen habe, wie riesig das
Foto mit Gedicht geworden ist.
Ich bitte um Entschuldigung, wenn es den ein oder anderen Bildschirm sprengt

17.11.2013, 14.17 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
alles zu seiner Zeit
... Aktivitäten, Ruhephasen und im besten Falle
ein gutes Gemisch aus beidem.
Besondere Umstände bringen es mit sich, dass ich derzeit
erheblich mehr leisten muss als normalerweise.
Ich bin von morgens bis abends eingespannt und
emsig wie eine Biene:
ein gutes Gemisch aus beidem.
Besondere Umstände bringen es mit sich, dass ich derzeit
erheblich mehr leisten muss als normalerweise.
Ich bin von morgens bis abends eingespannt und
emsig wie eine Biene:

Daher verordne ich mir für einige Zeit eine Pause

was den Besuch in anderen / Euren Blogs
sowie meinen eigenen Blog betrifft.
Ihr werdet es merken, wenn ich wieder mehr "Luft" habe.
Lasst es Euch gut gehen, bis bald

28.09.2013, 02.58 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
ein kleines Wort nur
Heute ist der "Welttag der Dankbarkeit".
Erfunden wurde er 1977 von den Vereinten Nationen.
Dankbarkeit ist nicht nur für denjenigen, der sie erfährt,
sondern auch für den, der sie zum Ausdruck bringt,
sehr wohltuend.
Es gibt Untersuchungen mit dem Ergebnis, dass dankbare Menschen
glücklicher sind als Menschen, die keine Dankbarkeit empfinden können.
**********
"Dankbarkeit vertreibt depressive Stimmungen, verhilft zu
einer hohen psychischen Gesundheit und guten sozialen Bindungen".
(Quelle: Artikel Rheinische Post vom 21.9.)
**********
Wer sich ehrlich bedankt macht also nicht nur dem Empfänger eine Freude,
sondern tut auch noch sich selbst etwas Gutes.
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Ein schönes Wochenende wünsche ich und einen
guten Start in die neue Woche.
21.09.2013, 15.12 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Früh übt sich
... was ein Meister werden will.
(Friedrich Schiller)
Sie sitzt in der Schubkarre und lässt sich von ihm durch den Garten schieben.
Zwischendurch gibt es einen kurzen Halt - Zeit für ein
Küsschen muss sein.
Cousine und Cousin sind ein Herz und eine Seele!
Für das zarte Alter von 22 (Ben) und 13 1/2 Monaten (Pia)
geht das doch schon ganz gut, oder?
Ich bedanke mich bei den Eltern meiner / unserer Enkelkinder für
die Genehmigung zur Veröffentlichung dieses Fotos!
Ich wollte nie Fotos der Kinder hier zeigen -
aber das hier musste jetzt doch mal sein.
Man sollte eben nie "nie" sagen.
PS.:
Dass sie sich von ihm schieben lässt passt ja so gar nicht
zur Emanzipation
In diesem Falle liegt es aber wohl eher daran, dass
er der Ältere und somit Stärkere ist.
Spülmaschine ausräumen und wischen können sie jedenfalls beide
(Friedrich Schiller)
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Sie sitzt in der Schubkarre und lässt sich von ihm durch den Garten schieben.
Zwischendurch gibt es einen kurzen Halt - Zeit für ein
Küsschen muss sein.
Cousine und Cousin sind ein Herz und eine Seele!
Für das zarte Alter von 22 (Ben) und 13 1/2 Monaten (Pia)
geht das doch schon ganz gut, oder?

Ich bedanke mich bei den Eltern meiner / unserer Enkelkinder für
die Genehmigung zur Veröffentlichung dieses Fotos!
Ich wollte nie Fotos der Kinder hier zeigen -
aber das hier musste jetzt doch mal sein.
Man sollte eben nie "nie" sagen.
PS.:
Dass sie sich von ihm schieben lässt passt ja so gar nicht
zur Emanzipation

In diesem Falle liegt es aber wohl eher daran, dass
er der Ältere und somit Stärkere ist.
Spülmaschine ausräumen und wischen können sie jedenfalls beide

15.07.2013, 19.26 | (8/8) Kommentare (RSS) | TB | PL
in eigener Sache
melde ich mich heute mal zu Wort.
Viele, wenn nicht sogar die meisten der hier Lesenden wissen,
dass ich nach meiner Krebsdiagnose begonnen habe zu schreiben.
Im Laufe der Zeit sind 4 Büchlein entstanden - mehr Infos dazu
gibt es auf meiner Homepage (klick hier)
Vor einigen Wochen erhielt ich eine Anfrage des online-Gesundheitsportals
curado.de
Die leitende Redakteurin war auf mein 1. Büchlein aufmerksam
geworden und fragte an, ob sie es in ihre Ratgeber-Liste
aufnehmen dürften.
Die Bedingung ihrerseits war, dass ich von meiner Seite aus
zu ihnen verlinke.
Bisher waren sowohl meine HP als auch mein Blog werbefrei.
Da es aber selten im Leben etwas umsonst gibt
habe ich zugestimmt.
Ab sofort findet sich also das hier:

im Gesundheitsportal, Bereich "Krebs".
Wer will kann unter dem Link: curado.de nachgucken.
Auf der Startseite oben rechts in das Suchfeld "Edith Tries" eingeben,
auf den Pfeil klicken - und schon ist es zu sehen.
Diesen Titel von mir gibt es seit einiger Zeit übrigens auch als e-Book.
Und noch ein Hinweis in eigener Sache:
meine Bücher gibt es nicht nur im Buchhandel in D, CH und A,
sondern selbstverständlich auch bei mir direkt,
signiert und auf Wunsch mit Widmung.
Buch-Bestellungen und Anfragen zu Lesungen über
meine Homepage / Kontakte.
Anmerkung zum curado-Portal:
Ich kannte dieses Gesundheitsportal bisher nicht.
Jetzt habe ich mich dort ausgiebig umgesehen.
Auszug der curado - Startseite:
"Auf dem Gesundheitsportal Curado finden Sie patientengerechte
Informationen zu Krankheiten wie Krebs, Diabetes, neurologischen
Erkrankungen oder Atemwegserkrankungen sowie
wertvolle Tipps für eine gesunde Lebensführung und Krankheitsprophylaxe."
Sich die Tipps zur gesunden Lebensführung und zur Krankheitsprophylaxe
anzusehen ist bestimmt erfreulicher, als sich über eine Krankheit
informieren zu wollen oder zu müssen.
Wie man gesund lebt, sich vernünftig ernährt - das wissen wir wohl alle.
Die Umsetzung dieses Wissens in die Tat fällt allerdings oftmals schwer -
das weiß ich aus eigener Erfahrung!
Viele, wenn nicht sogar die meisten der hier Lesenden wissen,
dass ich nach meiner Krebsdiagnose begonnen habe zu schreiben.
Im Laufe der Zeit sind 4 Büchlein entstanden - mehr Infos dazu
gibt es auf meiner Homepage (klick hier)
Vor einigen Wochen erhielt ich eine Anfrage des online-Gesundheitsportals
curado.de
Die leitende Redakteurin war auf mein 1. Büchlein aufmerksam
geworden und fragte an, ob sie es in ihre Ratgeber-Liste
aufnehmen dürften.
Die Bedingung ihrerseits war, dass ich von meiner Seite aus
zu ihnen verlinke.
Bisher waren sowohl meine HP als auch mein Blog werbefrei.
Da es aber selten im Leben etwas umsonst gibt

habe ich zugestimmt.
Ab sofort findet sich also das hier:

im Gesundheitsportal, Bereich "Krebs".
Wer will kann unter dem Link: curado.de nachgucken.
Auf der Startseite oben rechts in das Suchfeld "Edith Tries" eingeben,
auf den Pfeil klicken - und schon ist es zu sehen.
Diesen Titel von mir gibt es seit einiger Zeit übrigens auch als e-Book.
Und noch ein Hinweis in eigener Sache:
meine Bücher gibt es nicht nur im Buchhandel in D, CH und A,
sondern selbstverständlich auch bei mir direkt,
signiert und auf Wunsch mit Widmung.
Buch-Bestellungen und Anfragen zu Lesungen über
meine Homepage / Kontakte.
Anmerkung zum curado-Portal:
Ich kannte dieses Gesundheitsportal bisher nicht.
Jetzt habe ich mich dort ausgiebig umgesehen.
Auszug der curado - Startseite:
"Auf dem Gesundheitsportal Curado finden Sie patientengerechte
Informationen zu Krankheiten wie Krebs, Diabetes, neurologischen
Erkrankungen oder Atemwegserkrankungen sowie
wertvolle Tipps für eine gesunde Lebensführung und Krankheitsprophylaxe."
Sich die Tipps zur gesunden Lebensführung und zur Krankheitsprophylaxe
anzusehen ist bestimmt erfreulicher, als sich über eine Krankheit
informieren zu wollen oder zu müssen.
Wie man gesund lebt, sich vernünftig ernährt - das wissen wir wohl alle.
Die Umsetzung dieses Wissens in die Tat fällt allerdings oftmals schwer -
das weiß ich aus eigener Erfahrung!
03.06.2013, 11.08 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Schloß Nordkirchen / Westfalentreffen
"Dem Glücklichen schlägt keine Stunde"

(Glockenturm und Uhr der Schloß-Kapelle Mariä Himmelfahrt)
Dieses Zitat aus Friedrich (von) Schillers "Wallenstein" passt sehr gut zum
diesjährigen Treffen etlicher Foto-Freunde.
Besser bekannt ist dieses Treffen unter der Bezeichnung
"Westfalen-Treffen".
Natürlich schlug uns allen irgendwann das Stündlein der Heimfahrt,
aber bis es soweit war, verbrachten wir eine schöne Zeit miteinander.
diesjährigen Treffen etlicher Foto-Freunde.
Besser bekannt ist dieses Treffen unter der Bezeichnung
"Westfalen-Treffen".
Natürlich schlug uns allen irgendwann das Stündlein der Heimfahrt,
aber bis es soweit war, verbrachten wir eine schöne Zeit miteinander.
Es war ein ganz besonderes Treffen, denn es war das 10. seiner Art.
Ich war zum vierten Mal dabei, der mir Angetraute das dritte Mal.
Es geht die Erzählung, dass zu Anfang nur waschechte Westfalen dabei gewesen seien.
Später wurden dann auch Auswärtige in den erlauchten Kreis aufgenommen -
und so kamen wir zu der Ehre, ebenfalls teilhaben zu dürfen
In diesem Jahr besuchten wir Schloß Nordkirchen,
auch bekannt als Westfälisches Versailles.
Ich war zum vierten Mal dabei, der mir Angetraute das dritte Mal.
Es geht die Erzählung, dass zu Anfang nur waschechte Westfalen dabei gewesen seien.
Später wurden dann auch Auswärtige in den erlauchten Kreis aufgenommen -
und so kamen wir zu der Ehre, ebenfalls teilhaben zu dürfen

In diesem Jahr besuchten wir Schloß Nordkirchen,
auch bekannt als Westfälisches Versailles.
An diesem Ort begannen damals die Westfalen-Treffen.
Ins Grübeln brachte mich diese Laterne:
Ins Grübeln brachte mich diese Laterne:

Obwohl die Häuserwand gerade ist, scheint mir die Laterne
schief zu hängen.
Ob das eine optische Täuschung ist?
Nachdem wir zunächst ausgiebig gegessen und Neuigkeiten ausgetauscht
hatten, ging es zum Treffpunkt für eine geführte Schloßbesichtigung.
Vor diesem Ort an der Kapelle befand sich ein Blumenrondell,
welches in den knalligsten Farben leuchtete und einen betörenden Stiefmütterchen-Duft verstömte:
schief zu hängen.
Ob das eine optische Täuschung ist?
Nachdem wir zunächst ausgiebig gegessen und Neuigkeiten ausgetauscht
hatten, ging es zum Treffpunkt für eine geführte Schloßbesichtigung.
Vor diesem Ort an der Kapelle befand sich ein Blumenrondell,
welches in den knalligsten Farben leuchtete und einen betörenden Stiefmütterchen-Duft verstömte:

In der oben schon erwähnten Kapelle darf natürlich auch geheiratet werden -
und von diesem Angebot wird reger Gebrauch gemacht.
Wie wir alle miterleben konnten, gab es Hochzeiten wie am Fließband!
Da wir uns nach der Schloss-Besichtigung natürlich nochmal stärken mussten,
taten wir dies in der Außengastronomie des Schloß-Restaurants -
mit direktem Blick auf die Kapelle und alles, was sich davor bewegte.
Wir waren sozusagen voyeuristisch tätig
Allerdings hatten wir ein besseres Benehmen als ein Gast,
der einige Tische von uns entfernt saß.
Der Besagte hatte ein riesengroßes Fernglas dabei und beobachtete
ungeniert sämtliche Bräute, Bräutigame/Bräutigams und Gäste!
Ein schöner Farbtupfer waren diese Ballons einer Hochzeitsgesellschaft:
und von diesem Angebot wird reger Gebrauch gemacht.
Wie wir alle miterleben konnten, gab es Hochzeiten wie am Fließband!
Da wir uns nach der Schloss-Besichtigung natürlich nochmal stärken mussten,
taten wir dies in der Außengastronomie des Schloß-Restaurants -
mit direktem Blick auf die Kapelle und alles, was sich davor bewegte.
Wir waren sozusagen voyeuristisch tätig

Allerdings hatten wir ein besseres Benehmen als ein Gast,
der einige Tische von uns entfernt saß.
Der Besagte hatte ein riesengroßes Fernglas dabei und beobachtete
ungeniert sämtliche Bräute, Bräutigame/Bräutigams und Gäste!
Ein schöner Farbtupfer waren diese Ballons einer Hochzeitsgesellschaft:

Nach einer ausgiebigen Kaffeepause und dem Genuss von
blauem Himmel und Sonnenschein rafften wir uns auf, um dieses
große Wasserschloss mit seinen wunderschönen Anlagen zu erkunden.
Abgesehen von den prächtigen Schlossgebäuden hat mir das
"Drumherum" sehr gut gefallen!
blauem Himmel und Sonnenschein rafften wir uns auf, um dieses
große Wasserschloss mit seinen wunderschönen Anlagen zu erkunden.
Abgesehen von den prächtigen Schlossgebäuden hat mir das
"Drumherum" sehr gut gefallen!

Auf unserem Spazierweg blickte jemand nach oben und sah
einen Vogel hoch oben im Geäst eines Baumes sitzen.
Es wurde gerätselt, welcher Vogel das wohl sein könnte?
"Fischreiher" kam ins Spiel - aber das konnte nicht sein.
Ich war der Meinung, es sei ein Kormoran, jemand von
den Anderen meinte das auch.
Das Fotografieren schien irgendwie schlecht möglich.
Ich habe es trotzdem versucht, das Foto später dann noch am PC etwas in
der Belichtung korrigiert und den Vogel näher heran geholt.
Und siehe da ... es ist ein Kormoran:
einen Vogel hoch oben im Geäst eines Baumes sitzen.
Es wurde gerätselt, welcher Vogel das wohl sein könnte?
"Fischreiher" kam ins Spiel - aber das konnte nicht sein.
Ich war der Meinung, es sei ein Kormoran, jemand von
den Anderen meinte das auch.
Das Fotografieren schien irgendwie schlecht möglich.
Ich habe es trotzdem versucht, das Foto später dann noch am PC etwas in
der Belichtung korrigiert und den Vogel näher heran geholt.
Und siehe da ... es ist ein Kormoran:

Auf dem Schlossgelände stehen sehr viele Bäume.
Der Blick in diese Allee gefiel mir besonders gut:
Der Blick in diese Allee gefiel mir besonders gut:

Und dann offenbarte sich uns allen noch ein ganz besonderer Anblick,
nämlich eine Blutbuche, deren Blätterwerk sich im Wasser spiegelte:
nämlich eine Blutbuche, deren Blätterwerk sich im Wasser spiegelte:

Fotos dieser roten Blätter, leuchtend im Gegenlicht, gibt es bei einigen
der unten aufgeführten Links!
Ich hatte Glück und habe die von der Hochzeitsgesellschaft
in den Himmel entlassenen Ballons einfangen können.
Mit diesen herzigen Ballons
der unten aufgeführten Links!
Ich hatte Glück und habe die von der Hochzeitsgesellschaft
in den Himmel entlassenen Ballons einfangen können.
Mit diesen herzigen Ballons

geht ein herzliches Dankeschön an
Agnes
und ihren Mann für die vielen Vorarbeiten und die Organisation dieses Treffens.
Es war ein herzerwärmender Tag, und das nicht allein wegen der Sonne
Wir hatten jede Menge Spaß, haben uns gut unterhalten
und darüber gefreut, all die vertrauten Gesichter wiederzusehen.
Wir fühlen uns in dieser Runde sehr wohl und sind immer wieder gerne dabei!
Und hier noch einige Links zu anderen Teilnehmern und ihren Berichten.
Wen das Schloß interessiert, sollte mal anklicken -
es gibt viele unterschiedliche Motive, interessante Blickwinkel
und sehr schöne Beschreibungen dieses Tages
bei:
Agnes
und ihren Mann für die vielen Vorarbeiten und die Organisation dieses Treffens.
Es war ein herzerwärmender Tag, und das nicht allein wegen der Sonne

Wir hatten jede Menge Spaß, haben uns gut unterhalten
und darüber gefreut, all die vertrauten Gesichter wiederzusehen.
Wir fühlen uns in dieser Runde sehr wohl und sind immer wieder gerne dabei!
Und hier noch einige Links zu anderen Teilnehmern und ihren Berichten.
Wen das Schloß interessiert, sollte mal anklicken -
es gibt viele unterschiedliche Motive, interessante Blickwinkel
und sehr schöne Beschreibungen dieses Tages
bei:
07.05.2013, 23.06 | (6/6) Kommentare (RSS) | TB | PL
Valentinstag mal anders
Zum heutigen Valentinstag gibt es ein GedankenBild.
Ja, ich gestehe es: ich bin textmäßig fremdgegangen.
Den verwendeten Spruch kenne ich schon seit meiner Jugend, nämlich durch meine Oma.
Sie fand diese Volksweisheit prima - vielleicht aus eigener Erfahrung?

Diesen Tipp kann man sicherlich mit einem Augenzwinkern betrachten.
Wie in so vielen Volksweisheiten steckt in dieser Empfehlung aber auch ein wahrer Kern!
Der irgendwann einmal verfremdetet Teil stammt aus dieser Strophe:
...
Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
Wo Starkes sich und Mildes paarten,
Da gibt es einen guten Klang.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
Lieblich in der Bräute Locken
Spielt der jungfräuliche Kranz,
Wenn die hellen Kirchenglocken
Laden zu des Festes Glanz.
Ach! des Lebens schönste Feier
Endigt auch den Lebensmai,
Mit dem Gürtel, mit dem Schleier
Reißt der schöne Wahn entzwei.
Die Leidenschaft flieht!
Die Liebe muß bleiben,
Die Blume verblüht,
Die Frucht muß treiben.
Der Mann muß hinaus
Ins feindliche Leben,
Muß wirken und streben
Und pflanzen und schaffen,
Erlisten, erraffen,
Muß wetten und wagen,
Das Glück zu erjagen.
Da strömet herbei die unendliche Gabe,
Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,
Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.
Und drinnen waltet
Die züchtige Hausfrau,
Die Mutter der Kinder,
Und herrschet weise
Im häuslichen Kreise,
Und lehret die Mädchen
Und wehret den Knaben,
Und reget ohn Ende
Die fleißigen Hände,
Und mehrt den Gewinn
Mit ordnendem Sinn.
Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden,
Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden,
Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein
Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein,
Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer,
Und ruhet nimmer.
...
(Friedrich Schiller)
Beim Lesen des kompletten Gedichtes ist mir aufgefallen, dass ich es nicht mehr annähernd richtig aufsagen könnte.
Dabei habe ich damals in der Schule ewig lange daran gesessen, um es ganz auswendig zu können -
das war Pflicht!
Aufsagen durften wir aber immer nur strophenweise.
Wer Glück hatte wurde für Strophen aufgerufen, die er konnte. Das gab dann natürlich eine gute Note.
Und wer Pech hatte ... !
Gibt es jemanden unter Euch / Ihnen, der das ganze Gedicht auswendig kann?
Und wie lange ist es her, dass es auswendig gelernt wurde?
Meine Mutter konnte bis ins hohe Alter unzählige Gedichte auswendig - das hat mich immer sehr beeindruckt!
**********
Für uns ist der Valentinstag ein Tag wie jeder andere.
Denjenigen unter Euch, die diesen Tag in irgendeiner Weise feiern, wünsche ich einen gelungenen
Tag / Abend und viel Freude

14.02.2013, 07.00 | (5/5) Kommentare (RSS) | TB | PL
Geheimis-Verrat
![]() |
Ich hatte schon geschrieben, dass wir unseren Urlaub vorzeitig beendet haben
und angedeutet, dass große Ereignisse ihre Schatten voraus werfen.
Naja, eigentlich handelt es sich um ein Ereignis, aber das ist
so gewaltig, dass es ebensolche Schatten warf bzw. noch wirft.
Jetzt endlich kann ich dieses gut gehütete Geheimnis lüften,
weiß aber nicht so recht, ob ich lachen oder weinen soll ...!?
Für diese Situation, in der ich mich (in der wir uns) befinden,
bräuchte ich 3 Augen!
Zwei davon würden weinen, eines lachen.
Wir haben uns entschlossen, unser Geschäft zu verkaufen.
Eine Trennung irgendwann war schon angedacht, sollte aber nicht sobald stattfinden.
Nun hat es sich anders ergeben und es ging alles sehr schnell - so schnell,
dass wir noch keine Zeit hatten, das alles zu 'verdauen'.
Seit dem 1. November sind wir nun - nach 28 Jahren - ohne unser Geschäft.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben alle ihren Arbeitsplatz behalten -
das war uns sehr wichtig!
Mein Mann begleitet noch einige Tage den Übergang
und ich bin ...
ja, was bin ich jetzt eigentlich?!
Ohne Arbeit, aber weder arbeitslos im eigentlichen Sinn
noch Rentnerin.
Ich schwebe irgendwie und irgendwo dazwischen.
Der feste Boden unter den Füßen wird hoffentlich bald zurückkehren -
und ich freue mich so ganz allmählich auf all das, was wir in
den letzten 3 Jahrzehnten nicht machen konnten!
Erst einmal wird es eine Phase der Erholung geben / geben müssen -
insbesondere für meinen Mann, der wegen des Verkaufs
in den letzten Wochen oft bis nachts arbeiten musste.
Etliche Male sind wir erst um 1 Uhr morgens ins Bett gegangen
und um 6 Uhr klingelte dann wieder der Wecker -
und das in unserem Alter

Ihr könnt sicher verstehen, dass ich in der letzten Zeit zu müde und ausgelaugt war,
um regelmäßige Runden in den Blogs zu drehen.
Die letzten Wochen waren Kräfte zehrend, sie haben mich / uns auch
emotional sehr mitgenommen -
und tun das immer noch.
Ich werde ganz allmählich wieder bei den Bloggern unter Euch reinschauen -
versprochen!
07.11.2012, 17.29 | (7/7) Kommentare (RSS) | TB | PL